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SSRQ ZH NF II/11 36-1

Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, I. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Zürich. Neue Folge. Zweiter Teil: Rechte der Landschaft. Band 11: Die Obervogteien um die Stadt Zürich, von Ariane Huber Hernández und Michael Nadig

Zitation: SSRQ ZH NF II/11 36-1

Lizenz: CC BY-NC-SA

Rechte der Fraumünsterabtei in Wipkingen

1481.

Die Offnung regelt die Rechte und Pflichten der Äbtissin des Zürcher Fraumünsters als Inhaberin von Twing und Bann in Wipkingen (1). Nach der Beschreibung der Grenzen des Gerichtsbezirks (2) werden Zinsmodalitäten (3), Fallrecht (4, 5), Gerichtstage im Mai und Herbst (6), Einzäunung (7), Holzbussen (8), Aufsicht durch die jährlich gewählten Fünf (Geschworenen) über Grenzsteine, Stege und Wege sowie über die Fortzahlung der Zinsen nach Güterverkauf respektive Güterteilung geregelt (9-10). Ferner aufgeführt sind die Eidesleistung durch die Fünf (11), das Kaufrecht (12) und die im Hof abzuhaltenden Gerichtstage unter Vorsitz des Amtmanns der Äbtissin oder dessen Stellvertreter (13). Die Äbtissin hat die Hofleute, allenfalls mit Unterstützung des Vogtes, vor anderen Gerichten zu schützen (14). Die Offnung schliesst mit Bestimmungen betreffend das Försteramt und Hirtenamt (15) sowie das Pfändungsrecht und Fertigungsrecht der Äbtissin (16-17).

  1. Die Niederschrift im Häringischen Urbar von ca. 1481 bildet die älteste Überlieferung der Rechte des FraumünstersOrganisation: in WipkingenOrt: . Eine in die Zeit der Reformation zu datierende Aufzeichnung enthält im ersten, pergamentenen Teil des Heftes mit dem Titel «Offnungen herpst uund meyengricht der apty» wenige inhaltliche Anpassungen, wobei nicht mehr von der Äbtissin, sondern vom StiftOrganisation: und dessen Amtmann die Rede ist (StArZH III.B.37., fol. 17r-19r). Diese in der Übergabe des Niedergerichts an die Stadt ZürichOrt: (vgl. Kommentar zu SSRQ ZH NF II/11 53-1) begründeten Abweichungen werden im Folgenden als alternative Lesung wiedergegeben; auf die Dokumentierung rein sprachlicher Erneuerungen wird dagegen verzichtet.

  2. Die beiden Artikel die Fallabgabe betreffend (Art. 4 und 5) wurden in der auf die veränderten herrschaftlichen Verhältnisse angepassten Fassung von frühestens 1524 durch Streichung getilgt (StArZH III.B.37., fol. 17r-19r). Wie dort ein nachträglich angebrachter Randvermerk erläutert, wurden diese am 9. Februar 1558Datum: 9.2.1558 von Statthalter BrämPerson: und beiden Räten für ungültig erklärt. Die ebenfalls überlieferte Urteilsurkunde beschreibt die Umstände im Konflikt um die Fallpflicht zwischen FraumünsteramtOrganisation: und der Gemeinde WipkingenOrt: Organisation: etwas ausführlicher (StArZH VI.WP.A.2.:13). In der jüngeren Fassung sind die beiden Artikel gänzlich weggelassen (SSRQ ZH NF II/11 76-1).

  3. Die Rechte des zu Beginn erwähnten Vogtes, in dessen Kompetenz die hochgerichtlichen Fälle lagen, sind ebenfalls überliefert (SSRQ ZH NF II/11 3-1).

Editionstext


a–Die rechtung ze WipkingenOrt: , so dz gotzhuß
ze Frowenmu̍nster
Organisation:
hāt
Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r: Die rechtung zuͦ WipchingenOrt: . Dis ist die rechtung, so die stifft zuͦ der appthig Zu̍richOrt: Organisation: haͧt ze WipchingenOrt: . Textvariante in StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: Diß ist die rechtung, so die stifft zuͦ der apty ZürichOrt: Organisation: hat zuͦ WipchingenOrt:
–a

b1
Amm ersten, das twing und benne und alle geru̍cht c–miner
frowen, der eptissin des gotzhuß Zu̍rchOrt: Organisation: ,
Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: gemelter stifftOrganisation:
–c sin, an tu̍b und frefin,
die sint eines vogtes.2
d
Ouch sol man wissen, das die selben twing und banne gand untz
an Linden BachOrt: des wegs hin wider die statt, einent hin wider
HoͤnggeOrt: untz an den bach, der hinder BerchtBerchtold WetzwilersPerson: trotten
ab gaut, ob sich an den e–Kamer WegOrt: Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r: KeͤfferbergOrt: . Textvariante in StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: KäferbergOrt: –e, als die guͤtter gond, die von
f–miner frowenTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: von der stifftOrganisation: –f erb sint.
g
Ouch sol man wissen, das die selben guͤtter, die in dem vorgenanvorgenanten
kriessTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: kreissh ligent, erbe sind von i–dem vorgenanvorgenanten gotzhußTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: der genanten stifftOrganisation: –i um einen
semlichen zinß, als j–an unserTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: in der stifftOrganisation: –j zinß buͤcher verschriben staͤtt. Wenne
k–sy, ouch min frow,Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: och der stifftOrganisation: amptman–k notturfftig were, so sol man irTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: iml der selben zinsen
von jeder huͦb ze mittem ougstenDatum: 16. August (Termin/Frist) Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: gebenm ij mu̍tt kernenVolumenmass: 2 Mütt Dinkel, die ander kernTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: kornn
zinse sond zuͦ sant MartinsPerson: tagDatum: 11. November (Termin/Frist) vollewertt sin, pfening und alle
zinß sond zuͦ sant AndresPerson: tagDatum: 30. November (Termin/Frist) gewerttTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: volwerto sin.
p
Ouch sol man wissen, wer der huͦben hautt, die in den selbenAuslassung in StArZH III.B.37., fol. 17r-19rq hoff
gehoͤrent, siben schuͦ witt und breittFlächenmass: 7 Schuhe , wenne der von todes wegen
ab gautt, das der r–miner frowenTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r: gemelter stifftOrganisation: –r eines val schuldig ist: ein keller
das best houpt, das er hautt, der ander jeklicher das best an
eines, ob er vech hantt, wer aber, das er nitt vechs hautt, wann
eines, das selb sol er s–miner frowenTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r: der stifftOrganisation: –s geben oder das best gewand,
das er hautt, da er inne ze kilchen gautt.3
t
Ouch soll man wissen, were, das drye oder fier mitt ein andren
teil und gemein hetti, da vallet je nun der elterst.4
u
Ouch sol man wissen, wenne ein amptman ein herpstZeitspanne: Herbst gericht
oder ein meygenDatum: Mai gericht heisset gebietten, das uff den selben tag
alle, die dar komen sond, die der vorgenanvorgenanten guͤttern hond, die
inren etters gesessen sind, so man die offnung an faucht, die
ussren, e das die offnung des hoffes recht uß kum. Wer das
nitt taͤtte, der sol es einem amptman bessren mitt iij  ₰Währung: 3 Schillinge .
v
Ouch sol man wissen, das in dem selben hof die w enadenKorrigiert: evadenx
all gerech sont sin uff sant MartinsPerson: Datum: 11. November tag und in den haber
zaͤlgen uf sant WalpurgsPerson: tag ze demAuslassung in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57ry meygenDatum: MaiDatum: 1. Mai.5 Wer das nitt
taͤtti, der sol es ouch bessren einem amptman mitt iij  ₰Währung: 3 Schillinge , und
sol es aber darnach machen in achttagenZeitspanne: 8 Tage, taͤtte er das nitt, so
bessrett er Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: esz mitt zwiffalter buͦse.
aa
Ouch sol man wissen, wer einer einung verschuldet an gru̍nem
holtz, der sol jeklichem stumppen bessren mit iij  ₰Währung: 3 Schillinge . Die selben
einung soͤllend all eines amptmans sin, und ware, das sy notturfftig
weren, ze bannen holtz oder veld fu̍ror, denne hie vor verschriben
stautt, das mu̍gent sy wol tuͦn, als sich der merteil under den
husgenosen erkennot. Die selben einung sind zwenteil ab–der
der
Korrigiert:
der
–ab gebursami und der dritteil eines amptmans.
[fol. 159v]Seitenumbruch
ac
Ouch sol man wissen, das man alle jarWiederholte Zeitspanne: 1 Jahr in dem selben hoff fu̍nf
erkiesen sol, die us gon sond, steg und weg, als man sinTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: syae nottufftig
ist und gewonlich har ist komen, und sond ouch marckt stein
setzen, als man sinTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: syaf nottuftig ist und man es an sy vordret.
ag
Ouch ah sont die selben fu̍nf zinß bescharen, da guͤtter geteilt
wurden oder von ein ander verkoufft, uff ein jeklichs, als sy
duncket, das es nach dem zinß getragen mu̍g ai–durch das min
frow und ir gotzhuß
Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: umb dz die stifftOrganisation: ir zins
–ai nitt verliere. Were aber, das es w̍ber sechen
wurde, das dekeines guͦtt ze schwach wurde umb denn zins, als
denne daruff komen ist, so sol man je griffen an das naͤchste, das
da von demAuslassung in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57raj geteilt oder verkouffet ist, ak–also das min frowTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: um das die gemelt stifftOrganisation: –ak ir zinß
nitt verliere.
al
Ouch sol man wissen, das die egenanegenanten fu̍nf, die hie zuͦ herkosen
sint, sond jerlichWiederholte Zeitspanne: 1 Jahr am–uff den heilgenTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: einen eid–am schweren, diß vorgenanvorgenanten sachen
ußzerichten, by ir eid nieman zuͦ lieb noch ze leid, als sy das
best duncket.
an
Ouch sol man wissen, das in disem hoffrecht ist, wer sinu̍ guͤtter
verkouffen wil, das der sinem geteilet an dem ersten bietten sol
und ouch ze kouffen geben, ob er als vil darumb wil geben, als
ein ander. Woͤlt er es aber nitt kouffen noch alvil darumb geben,
als ein ander, so sol er es dem naͤchsten erben bietten und ze
kouffen geben in dem vorgenanvorgenanten recht. Woͤlt ouch der nitt kouffen,
so sol er es bietten und geben den, die des ao selben hoffes hant.
Wend aber die nitt als vil geben, als ander lu̍t, so hautt er gewalt
ze gebenne, wem er wil.
ap
Ouch sol man wissenHinzufügung oberhalb der Zeileaq, das ar–miner frowenTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: der stifftOrganisation: –ar amptman allweg ze achtagenKorrigiert: achttagenas
richten sol in dem hoff, so man sinTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: syat notturfftig ist, ald es imenTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: jemanau
an in vordret oder es gewonlich Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: istav ze richten. Wer aber, das er es
nitt getuͦn moͤchti, so sol er heissen richten einen keller aw–oder einen
andern
Auslassung in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r
–aw, das den lu̍tten gericht werd.
ax
Ouch sol ay–min frowTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: min herren von Zu̍richOrt: innammen der stifftOrganisation: –ay die lu̍tt in dem hoff schirmen, das si nieman
lade gen CostentzOrt: noch an andru̍ gericht noch sy nieman Zu̍rchOrt:
verbietten sol. Wer aber, da sy dar zuͦ notturfftig wer eines vogtes,
der sol irAuslassung in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57raz ouch helfen, die lu̍tt hie by zeAuslassung in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57rba schirmen.
bb
Ouch sol man wissen, das bc–min frow und ir amptmanTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: der stifftOrganisation: amptmann–bc und ouch
die lu̍tt, die in den hoff gehoͤrent, einen forster haben sont mitt
der rechtung, die ouch einem forster an gehoͤrent. Und sol man
ouch den vorster jerlichWiederholte Zeitspanne: 1 Jahr zuͦ dem ingenden jarDatum: 1. Januar setzen und sol
ouch ein keller die lu̍tt samlen, die in den hof gehoͤrent, als
verre er mag zuͦ dem zil, und bd–sol einen forster setzenTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: sol ein vorster gesetzt werden–bd, als sich
der merteil erkennet be–under denAuslassung in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r–be. Wer aber, das es sich gelu̍chAuslassung in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57rbf
teilti bg–under den lu̍tenTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: in der wal–bg oder es stoͤssig wurde, des sol man hin komen
[fol. 160r]Seitenumbruchan einen amptman, und an wedren teil, der fallet, da sol man
es hinlichen. Das selb sol man ouch tuͦn einem hu̍rttenKorrigiert: hirttenbh.
bi
Ouch sol man wissen, wer die selben guͤtter ungezinset ließ dru̍
jar
Zeitspanne: 3 Jahre
nach ein andren, so es bj–min frow oder ir amptman vordertiTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: der stifftOrganisation: amptman an sy ervorderti–bj,
die guͤtter weren bk–miner frowenTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: der stifftOrganisation: –bk ledig von den, die usserent
etters gesessen sint, die aber inrent gesessen sind, die hautt
bl–min frowTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: ein amptman–bl gewalt ze pfenden, so bm–si ir zinsesTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: man der zinsen–bm nitt enberen wil.
bn
Wer ouch der selben guͤtter koufft oder verkoufft Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: ald versetztbo, der sol es vertigen
in jars fristZeitspanne: 1 Jahr an bp–miner frowen hant oder an eines amptmans
hand
Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r: der stifftOrganisation: amptman hand
–bp. Taͤtte er das nitt, wenn es denn jar und tag ungevertiget
belibet, so sol es bq–dem gotzhußTextvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: der obgemelten stifftOrganisation: –bq ledig sin, es stuͤnde denn in krieg.6

Anmerkungen

  1. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r: Die rechtung zuͦ WipchingenOrt: . Dis ist die rechtung, so die stifft zuͦ der appthig Zu̍richOrt: Organisation: haͧt ze WipchingenOrt: . Textvariante in StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: Diß ist die rechtung, so die stifft zuͦ der apty ZürichOrt: Organisation: hat zuͦ WipchingenOrt: .
  2. Hinzufügung am rechten Rand von späterer Hand: Alle gericht biß an ddas malefiz.
  3. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: gemelter stifftOrganisation: .
  4. Hinzufügung am rechten Rand von späterer Hand: Marchen.
  5. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r: KeͤfferbergOrt: . Textvariante in StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: KäferbergOrt: .
  6. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: von der stifftOrganisation: .
  7. Hinzufügung am rechten Rand von späterer Hand: Zinsrichtung.
  8. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: kreiss.
  9. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: der genanten stifftOrganisation: .
  10. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: in der stifftOrganisation: .
  11. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: och der stifftOrganisation: amptman.
  12. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: im.
  13. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: geben.
  14. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: korn.
  15. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: volwert.
  16. Hinzufügung am rechten Rand von späterer Hand: Der huber fahl.
  17. Auslassung in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r.
  18. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r: gemelter stifftOrganisation: .
  19. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r: der stifftOrganisation: .
  20. Hinzufügung am rechten Rand von späterer Hand: Der eltest unter gemeindern.
  21. Hinzufügung am rechten Rand von späterer Hand: Meyen und herbstgricht.
  22. Hinzufügung am rechten Rand von späterer Hand: Ehefaden.
  23. Streichung mit Unterstreichen, unsichere Lesung: enagen.
  24. Korrigiert: evaden.
  25. Auslassung in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r.
  26. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: es.
  27. Hinzufügung am rechten Rand von späterer Hand: Holtzbussen.
  28. Korrigiert:
    der
    .
  29. Hinzufügung am linken Rand von späterer Hand: Marchstein setzen, steg und weg bessernUnsichere Lesungad.
  30. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: sy.
  31. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: sy.
  32. Hinzufügung am linken Rand von späterer Hand: Zinß abtheilung.
  33. Streichung: sol.
  34. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: umb dz die stifftOrganisation: ir zins.
  35. Auslassung in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r.
  36. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: um das die gemelt stifftOrganisation: .
  37. Hinzufügung am linken Rand von späterer Hand: Eidleistung.
  38. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: einen eid.
  39. Hinzufügung am linken Rand von späterer Hand: Kauffs recht.
  40. Streichung: h.
  41. Hinzufügung am linken Rand von späterer Hand: Gricht halten.
  42. Hinzufügung oberhalb der Zeile.
  43. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: der stifftOrganisation: .
  44. Korrigiert: achttagen.
  45. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: sy.
  46. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: jeman.
  47. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: ist.
  48. Auslassung in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r.
  49. Hinzufügung am linken Rand von späterer Hand: Vor andern grichten schirmen.
  50. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: min herren von Zu̍richOrt: innammen der stifftOrganisation: .
  51. Auslassung in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r.
  52. Auslassung in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r.
  53. Hinzufügung am linken Rand von späterer Hand: Forster- und hirten wahl.
  54. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: der stifftOrganisation: amptmann.
  55. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: sol ein vorster gesetzt werden.
  56. Auslassung in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r.
  57. Auslassung in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r.
  58. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: in der wal.
  59. Korrigiert: hirtten.
  60. Hinzufügung am rechten Rand von späterer Hand: Verabsäumende verzinsungen.
  61. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: der stifftOrganisation: amptman an sy ervorderti.
  62. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: der stifftOrganisation: .
  63. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: ein amptman.
  64. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: man der zinsen.
  65. Hinzufügung am rechten Rand von späterer Hand: Fertigung der käuffen.
  66. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: ald versetzt.
  67. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r: der stifftOrganisation: amptman hand.
  68. Textvariante in StArZH III.B.37., fol. 17r-19r; StArZH III.B.38., fol. 53r-57r: der obgemelten stifftOrganisation: .
  1. Im 18. Jahrhundert brachte eine Hand am Rand der einzelnen Artikel einen Inhaltsbeschrieb an.
  2. Für die Rechte des Vogtes in WipkingenOrt: vgl. SSRQ ZH NF II/11 3-1.
  3. In der jüngeren Fassung (SSRQ ZH NF II/11 76-1) wurde dieser Artikel weggelassen.
  4. In der jüngeren Fassung (SSRQ ZH NF II/11 76-1) wurde dieser Artikel weggelassen.
  5. Auf diese Vorschrift in der Offnung betreffend das Einzäunen von Grundstücken, die zur Brach- oder Stoppelweide gehören, verweisen Bürgermeister und Rat von ZürichOrt: Organisation: in ihrem Entscheid vom 31. Mai 1550Datum: 31.5.1550 (StArZH VI.WP.A.2.:11).
  6. Dieser Artikel betreffend die Fertigung wurde am 4. Februar 1539Datum: 4.2.1539 abgeändert (StArZH III.B.37., fol. 19r-v; vgl. die Anmerkung zu SSRQ ZH NF II/11 76-1, Art. 15).