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SSRQ ZH NF I/2/1 10-1

Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, I. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Zürich. Neue Folge. Erster Teil: Die Stadtrechte von Zürich und Winterthur. Zweite Reihe: Die Rechtsquellen der Stadt Winterthur. Band 1: Die Rechtsquellen der Stadt Winterthur I, von Bettina Fürderer

Zitation: SSRQ ZH NF I/2/1 10-1

Lizenz: CC BY-NC-SA

Vereinbarung der Stadt Winterthur mit dem Frauenkonvent über die Befreiung von Steuern und Abgaben und die Aufnahme neuer Mitglieder

1311 Juli 27. Winterthur

Wetzel, der Schultheiss, Johannes Schultheiss, Johannes von Sal, Berthold Schultheiss, Eberhard von Rheinau, Eberhard Stucki, Walter Verro und Peter Bleto, der Rat, und die Gemeinde der Stadt Winterthur haben mit der Priorin und dem Konvent von Winterthur folgende Vereinbarung getroffen: Der Konvent ist von Steuer, Leistungen für die bauliche Instandhaltung, Wachdienst oder Wehrdienst sowie von Abgaben an den Stadtherrn, den Herzog von Österreich, befreit (1). Priorin, Konvent und Rat legen die Aufnahmegebühr fest, doch darf dem Konvent niemand aufgenötigt werden. Dem Konvent sollen maximal zwölf Frauen angehören, sofern Priorin, Pfleger und Rat nichts anderes entscheiden. Stirbt eine der Frauen, können Priorin und Konvent mit dem Rat des Pflegers ein neues Mitglied aufnehmen. Zuvor muss die Betreffende die Aufnahmegebühr entrichten (2). Wenn eine Schwester, die ihr Gelübde abgelegt hat, ein busswürdiges Vergehen begeht, gegenüber dem Dominikanerprior von Zürich und der Priorin des Konvents ungehorsam ist und den Konvent verlassen möchte, bevor sie Busse geleistet hat, soll ihr eingebrachter Besitz einbehalten werden. Gleiches gilt für den Fall, dass eine Schwester nach ihrem Gelübde den Konvent aus Krankheitsgründen oder wegen anderer Belastungen verlassen möchte, sofern ihr nicht nach Ordensrecht zusteht, dass man ihr die Pfründe geben oder Abhilfe schaffen soll (3). Stirbt eine Frau innerhalb des ersten Jahres nach ihrem Eintritt, soll ihr eingebrachter Besitz dem Konvent verbleiben. Möchte eine Frau innerhalb des ersten Jahres, bevor sie ihr Gelübde abgelegt hat, den Konvent verlassen, darf sie gegen eine Abfindung von 2 Mark ihren Besitz mitnehmen. Eine Frau, welche die Priorin und die anderen Mitglieder für nicht in den Konvent passend erachten, darf innerhalb des ersten Jahres mit Einwilligung der Priorin mit ihrem Besitz den Konvent verlassen (4). Der Rat und die Bürger haben mit den Schwestern vereinbart, dass sie dauerhaft in der Stadt bleiben und einen Konvent in dem Haus unterhalten sollen. Sollten Rat und Bürger diese Ordnung verletzen, dürfen die Schwestern die Stadt mit all ihrem Besitz verlassen, nur das Haus des Konvents soll der Stadt verbleiben (5). Der Rat und die Bürger sichern dem Konvent ihren Schutz zu wie anderen Bürgern. Sie wollen ihm jährlich einen Bürger als Pfleger und Verwalter geben, der sich eidlich verpflichtet, nur das Beste für den Konvent zu tun (6). Die Aussteller siegeln mit dem Stadtsiegel, die Priorin und die Schwestern siegeln mit dem Siegel des Konvents.

  • Signatur: STAW URK 35
  • Originaldatierung: 1311 Juli 27
  • Überlieferung: Original
  • Beschreibstoff: Pergament
  • Format B × H (cm): 41.0 × 30.0 (Plica: 3.5 cm)
  • 2 Siegel:
    1. Stadt WinterthurOrganisation: , Wachs, rund, angehängt an einer Kordel, bruchstückhaft
    2. Konvent von WinterthurOrganisation: , angehängt an einer Kordel, fehlt
  • Sprache: Deutsch
  • Edition

  • Signatur: STAW URK 76.1 (Insert)
  • Originaldatierung: 1336 Juli 22
  • Überlieferung: Original
  • Beschreibstoff: Pergament
  • Format B × H (cm): 52.0 × 42.5 (Plica: 3.5 cm)
  • 3 Siegel:
    1. Stadt WinterthurOrganisation: , Wachs, rund, angehängt an einer Kordel, gut erhalten
    2. Konvent von WinterthurOrganisation: , Wachs, spitzoval, angehängt an einer Kordel, gut erhalten
    3. Eppe von EppensteinPerson: , Wachs, rund, angehängt an einer Kordel, gut erhalten
  • Sprache: Deutsch
  • Signatur: STAW URK 76.2 (Insert)
  • Originaldatierung: 1336 Juli 22
  • Überlieferung: Original
  • Beschreibstoff: Pergament
  • Format B × H (cm): 54.0 × 32.0 (Plica: 5.0 cm)
  • 3 Siegel:
    1. Stadt WinterthurOrganisation: , Wachs, rund, angehängt an einer Kordel, beschädigt
    2. Konvent von WinterthurOrganisation: , Wachs, spitzoval, angehängt an einer Kordel, gut erhalten
    3. Eppe von EppensteinPerson: , Wachs, rund, angehängt an einer Kordel, gut erhalten
  • Sprache: Deutsch

Die Anfänge der religiösen FrauengemeinschaftOrganisation: in WinterthurOrt: reichen zurück in die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts. 1260 gestattete der Bischof von KonstanzOrt: den Schwestern, nach der Augustinerregel zu leben und eine Priorin aus ihren Reihen zu wählen (SSRQ ZH NF I/2/1 3-1). Sie erlangten jedoch nicht die Inkorporation in den DominikanerordenOrganisation: , vgl. Wehrli-Johns 2008, S. 82-83. Frauenkonvente, die der bischöflichen Jurisdiktion unterstanden, wurden der geistlichen Leitung der Dominikaner unterstellt, vgl. HS IV, Bd. 5, S. 59-62.

Dem KonventOrganisation: gehörten Frauen aus führenden Kreisen der Stadt an, vgl. Niederhäuser 2014, S. 172-175. Er erhielt Zuwendungen von den Bürgerinnen und Bürgern WinterthursOrt: und erwarb Renten und Liegenschaften, vgl. HS IV, Bd. 5, S. 1007, 1009; Hauser 1906, S. 12-14. Wie andernorts auch kontrollierte die städtische Obrigkeit die Güter- und Finanzverwaltung der klösterlichen Gemeinschaft durch Pfleger. Diese Aufsichtsfunktion erläutert Kiessling 1971, S. 132-133, 142-149, 155-156, am Beispiel AugsburgsOrt: . Zwischen KonventOrganisation: und RatOrganisation: kam es in der Folgezeit zum Streit um die Besetzung des Amts. Eine Verordnung aus dem Jahr 1500 sah vor, dass die Schwestern jährlich am 5. Januar um die Einsetzung eines Pflegers bitten sollten, den der RatOrganisation: nach eigenem Ermessen ernannte (STAW B 2/6, S. 86). Gegen diese Praxis wehrten sie sich unter Berufung auf die vorliegende Vereinbarung: «Wir sollend und mugend ein pfleger unssers gotzhuß erwellen und ir den selben in eid nemen und deß halb bestetten soͤllend». Den ihnen vorgesetzten Pfleger wollten sie nicht akzeptieren, «in hoffnung, ir sigind so wis und vernünftig, understandend unß dar zuͦ mit gwalt nit ze zwingen» (STAW AM 193/2; Edition: Ziegler 1900, Beilage 6, S. 97-98). Zu dieser und anderen Auseinandersetzungen vgl. Niederhäuser 2020, S. 32-34; HS IV, Bd. 5, S. 1009-1010.

Kleriker und geistliche Gemeinschaften, die das städtische Bürgerrecht besassen, sollten gemäss den Bestimmungen des Kirchenrechts von Steuern, Wach- und Wehrdienst befreit sein (privilegium immunitatis), wobei sich dieser Anspruch nicht immer durchsetzen liess, vgl. Gilomen 2002a, S. 159-164; Moeller 1972, S. 196-205. Zum Bürgerrecht von Klöstern und Stiften in WinterthurOrt: vgl. auch SSRQ ZH NF I/2/1 113-1.

Editionstext


Wir, WezelPerson: , der schulthais, Johans der SchulthaisPerson: , Johans von SalaPerson: , Bertolt der SculthaisPerson: , Eberhart von RinowaPerson: , Eberhart StukiPerson: , Walther der VerroPerson: und Peter
Bleto
Person:
, der rat
Organisation:
, und du̍ gu̍mende ze Winter[tu]Auslassung, sinngemäss ergänztareOrt: Organisation: , kunden allen, die disen brief ansehent oder hoͤrent lesen, ain erkantnu̍ste der nachgesribenen dinge.
Wissen alle, den
es zewissenne beschiht, das wir mit den erberen frowan in gotte, der priolin und den anderen frowan unsers conventes ze WinterturOrt: Organisation: , u̍ber ain komen sien und su̍ enphangen habin mit ordenung und gedingen, als hie nach gesriben stant:1
Wir, die vorgenanden, der ratOrganisation: und die andern burgerre, habin die vorgenanden frowan enphangen und genomen ze dem conventeOrganisation: mit solicher frihait und genade, das su̍ niemer enkain stu̍r geben su̍ln noch niemer enkain andern ku̍nber, der die stat an valet
ald gevalen mach von bu̍wes oder urlichs wegen oder von wachenne oder von swas schazunge die stat an gat von unseren genedigen herren, den herzogen, so su̍ln
wir dien vorgenanden frowan enkainer stu̍r helfe niemer gemuͦton noch gebitten, einkainen wech.
Wir habin och gesezet, das man dien vorgenanden frowan
niemer gemuͦten noch betwingen sol, das su̍ enkain frowun enphahin vergeben dur jemans bette oder fru̍ntschaft oder gewalt, wan alain umbe das guͦt, des
sich du̍ priolin, der pheleger und der ratOrganisation: erkennent ze gebenne. Och ist geordenot, das der vorgenanden frowan niemer meê werden sol denne zewelfeMenge: 12. Und swenne
denne ainu̍ stirbet, so mag du̍ priolin und der conventOrganisation: mit des phelegers rat aine ander nemen an der toten stat und nu̍t eê. Es were denne, das du̍ priolin, der pheleger und der ratOrganisation: sich erkandin, das es besser getan weri denne vermitten dem vorgenanden conventeOrganisation: , so habent su̍ gewalt, me ze enphahenne. Wir habin
och geordenot, das einkain frowe eê in vare in den conventOrganisation: , eê si das guͦt, das si geben sol, vorhin berihtet habe der priolin und dem conventeOrganisation: mit des phelegers
wissent.
Wir sien och mit den vorgenanden frowan u̍ber ain komen, swelu̍ frowe dekain dink deti in dem convente, das buͦswirdig were, das nicht beschehen sol, so si gehorsami hat getan, wolti du̍ ungehorsamig sin dem priol der predier von Zu̍richOrt: Organisation: und der vorgenanden priolinun, und das si unserKorrigiert: usserb dem conventeOrganisation:
wolti varen, eê si wolti gehorsamig sin umbe ir missetat, swas si denne guͦtes mit ir bracht hat in den conventOrganisation: , das sol si da lazen, ane alle widerrede. Wir
habin och gesezet, swelu frowe gehorsami hat getan, swelen wech du̍ selbe frowe usser dem conventeOrganisation: varen wil von siechtage not oder von anderen erbeiten,
so ir in dem conventeOrganisation: ze handen gant, so sol och das guͦt, das si darbrachte, dem conventeOrganisation: beliben, ane allen kerich. Es were denne, das si solicher siechtag
begrife oder erbait bestuͤnde, das man ir von ordes rehte ir pheru̍nde geben su̍l ald ir notu̍rft buͤzen.
Wir habin och geordenot, swelu frowe stirbet in dem
conventeOrganisation: des ersten jaresZeitspanne: 1 Jahr, das das guͦt, das si mit ir brachte, och dem conventOrganisation: belibe, ane allen keriͤch. Swelu frowe och in dem ersten jareZeitspanne: 1 Jahr, eê si gehorsami hab getan, usdem conventOrganisation: varen wil und nicht dainne beliben wil, du̍ sol och dannan varen mit ir guͦte, das si darbrachte, ane alle widerrede, wan alain
das si zewô marcheWährung: 2 Mark dem vorgenanden conventeOrganisation: umbe den schaden, so er von ir hat, lazen sol. Och swelu frowe in dem ersten jareZeitspanne: 1 Jahr der priolinun und dien anderen
frowan in dem conventOrganisation: unlidig oder unkomelich were und nicht geviͤle nach ordens rehte, du̍ sol dannan varen, swenne du̍ priolin ir urlob git, und ir guͦt, das si
darbrachte, dannan fuͤren, ane allen keriͤch.
Wir, die vorgenanden, der ratOrganisation: und die andern burgerre, sien och mit den vorgenanden frowan lieblich u̍ber ain komen,
das su̍ bi u̍ns steteclich beliben son und eweclich ainen conventOrganisation: in dem huͦs ze WinterturOrt: haben son. Es werre denne alain, das inen der frihait oder der ordenu̍gAuffällige Schreibung,
so wir inen gegeben habin, als da vorgesriben stant, der rat und die andern burger de kain brKorrektur überschrieben, ersetzt: ecechin und nu̍t stete liezin, so habent die vorgenanden frowan urlob und wech, u̍b su̍ wen, ze varenne, swar su̍ wen, mit libe und mit guͦte, verendeme oder ligendeme, wan das huͦs, das son su̍ nienahin fuͤren noch geben, wan es der stat eweclich ze ainem steten conventOrganisation: beliben sol.2
Wir habin inen och gelobt, schirm und helfe libe und guͦte zetuͤn als andern u̍nsern
burgern mit allen tru̍wen und warhait. Wir habin och gelobt, den vorgenanden frowan jergelichsWiederholte Zeitspanne: 1 Jahr von der stat ainen burger zegebenne, den su̍ nement,
der ir pheleger und schafener sie mit allen tru̍wen und der selbe ze den hailigen swere, nicht ze tuͤne und ze ordenon noch zehaisen die vorgenaden priolinun und
die anderan frowan in allen sachen nieman zeliebe noch zelaide, wan des er sich versihet, das inen und dem vorgenanden irm conventOrganisation: aller beste und nu̍tzest sie.3

Und das du̍ vorgesribenen dinch ellu̍ sament stete und ewig beliben und unverwandelot, so haben wir disen gegenwu̍rtigen brief besigelt mit unser stat
insigele und mit der vorgenanden frowan conventesOrganisation: insigele ze ainem stetem, geweren, offenen urkunde aller der vorgesribenen dinge. Wir, die vorgenanden, du̍ priolin und die andern frowan, verjehen offenliche an disen brieve, das wir von dien vorgenanden, dem ratOrganisation: und der gemaideAuffällige SchreibungOrganisation: , u̍ber ain komen und enphangen sien
mit aller frihait und ordenung und gedingen, als da vorgesriben stânt, und ellu vorgesriben ding mit unser gu̍nst, willen und ortfrumi beschehen sint. Und
ze ainem geweren, offem urkunde aller der vorgesribenen dinge haben wir unsers conventesOrganisation: insigele an disen brief gegeben zuͦ der vorgenanden burger stat insigele.4
Dirre brief wart gegeben ze WintertureAusstellungsort: , do von gottes geburte waren dru̍zehenhu̍ndert jar, dar nach in dem ainliften jare, an dem
nechsten zistage nach sant JacobsPerson: tult, in dem achtotenMenge: 8 d RomerOrganisation: stu̍r jare
Originaldatierung: 27.7.1311
.
[fol. r]Seitenumbruch
[Vermerk auf der Rückseite von Hand des 18. Jh.:]
Stifftung und ordnung von schultheis und
rath
Organisation:
der priorin und convents der
samlung zu WinterthurOrt:
Organisation:
, anno 1311Datum: 1311 e

Anmerkungen

  1. Auslassung, sinngemäss ergänzt.
  2. Korrigiert: usser.
  3. Korrektur überschrieben, ersetzt: e.
  4. Streichung durch Textlöschung/Rasur: jare.
  5. Hinzufügung auf Zeilenhöhe von Hand des 19. Jh.: 27 HeumonatDatum: 27.7.1311.
  1. Die folgenden Bestimmungen wurden am 22. Juli 1336 anlässlich der Beurkundung des Vermächtnisses der Elisabeth von EppensteinPerson: zugunsten des KonventsOrganisation: durch den Schultheissen und RatOrganisation: im Wortlaut wiederholt und bestätigt (STAW URK 76.1; STAW URK 76.2).
  2. Am 9. März 1311, wenige Monate vor dieser Vereinbarung, hatten Schultheiss und RatOrganisation: das Haus an der KirchgasseOrt: , in dem die Schwestern lebten, vom Kloster TössOrt: Organisation: erworben (StAZH C II 16, Nr. 25; Edition: UBZH, Bd. 8, Nr. 3100). 1336 vermachte Elisabeth von EppensteinPerson: diesen ihr Haus mit der Auflage, dort eine Kapelle einzurichten und das Haus nach der Auflösung des KonventsOrganisation: dem SpitalOrganisation: zu überlassen (STAW URK 76.1; STAW URK 76.2; Regest: UBTG, Bd. 4, Nr. 1562). Zur Lage des Anwesens vgl. HS IV, Bd. 5, S. 1007; Hauser 1906, S. 8-9.
  3. Aus dem Jahr 1503 ist die Eidformel des Pflegers überliefert: «die pflegnuß ze versaͤhen nach inhalt irs gotzhus frighait briefe, [...]Editorisch irrelevant ein getru̍w uffsaͤhen uff das gemein gotzhus ze haben, iren nutz und ere ze fu̍rdern und schaden ze wenden nach sinem vermu̍gen, ouch alle jaͧr rechnung von den gemelten frōwen ze vordern und ze empfahen und soͤlch rechnung alle jar einem raͧtOrganisation: ze erscheinen, sonder allwēgen ein getru̍w uffmercken ze haben, damit der in- und usgang in dem benannten gotzhus nach angesaͤhner ordnung ordenlich gehalten werde» (STAW B 2/6, S. 156; Edition: Ziegler 1900, S. 80).
  4. In der Urkunde von 1336 schliesst sich hier die Siegelankündigung Eppos von EppensteinPerson: als Vogt der ElisabethPerson: an.