SSRQ FR I/2/8 92.24-1
Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, IX. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Freiburg, Erster Teil: Stadtrechte, Zweite Reihe: Das Recht der Stadt Freiburg,
Band 8: Freiburger Hexenprozesse 15.–18. Jahrhundert, von Rita Binz-Wohlhauser und Lionel Dorthe
Zitation: SSRQ FR I/2/8 92.24-1
Lizenz: CC BY-NC-SA
Ulli Chollet – Anweisung
1638 April 12.
Editionstext
HHerr grichtDurch hängenden Einzug hervorgehobenschryber wegen Ulli CholletsPerson: von CerniaOrt: hie voriger
gfangenschafft, gibt bericht, derselb habe das keyserlich
rechtBegriff: , auch die torturBegriff: der zwechelnBegriff: ohne vergichtBegriff: oder
confessionBegriff: ußgstanden. Wyll derselb daruff den
17ten lesthingewichnen 9brisnovembrisSprachwechsel: LateinDatum: 17.11.1637 in ewigkheit verwisenBegriff:
worden, jetz den eydt wider ubersehtBegriff: , zu CorbersOrt:
gfangen ligt, das gricht soll ein urthelBegriff: fellen, was
er des ubersehens wegen verdient.
gfangenschafft, gibt bericht, derselb habe das keyserlich
rechtBegriff: , auch die torturBegriff: der zwechelnBegriff: ohne vergichtBegriff: oder
confessionBegriff: ußgstanden. Wyll derselb daruff den
17ten lesthingewichnen 9brisnovembrisSprachwechsel: LateinDatum: 17.11.1637 in ewigkheit verwisenBegriff:
worden, jetz den eydt wider ubersehtBegriff: , zu CorbersOrt:
gfangen ligt, das gricht soll ein urthelBegriff: fellen, was
er des ubersehens wegen verdient.
Stückbeschreibung