SSRQ ZH NF II/11 87-1
Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, I. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Zürich. Neue Folge. Zweiter Teil: Rechte der Landschaft. Band 11: Die Obervogteien um die Stadt Zürich, von Ariane Huber Hernández und Michael Nadig
Zitation: SSRQ ZH NF II/11 87-1
Lizenz: CC BY-NC-SA
Entscheid von Bürgermeister und Rat von Zürich nach Klage des Gerichts von Höngg betreffend Gerichtsschilling
1571 September 3.
Stückbeschreibung
- Signatur: StAZH A 126, Nr. 54
- Originaldatierung: 1571 September 3 (Datierung aufgrund des Nachtrags über den Ratsentscheid) Überlieferung: Aufzeichnung (Einzelblatt)
- Beschreibstoff: Papier
- Format B × H (cm): 22.0 × 32.0
- Sprache: Deutsch
Kommentar
Am 14. Mai 1577Datum: 14.5.1577 wird auf eine erneute Klage von Seiten des Gerichts von HönggOrt: vorläufig für ein Jahr bestimmt, dass der Hofmeier und die Richter lediglich alle zwei Wochen zu Gericht sitzen sollen und dass fernbleibende Parteien zu büssen seien (StAZH G I 32, S. 692-693; vgl. Stutz, Rechtsquellen, Nr. 1, S. 8-9, Anm. 1).
Editionstext
aClag eines grichts zu HönnggOrt:
b–1 urkundeIn der Vorlage: urkUnterstrichenHinzufügung am linken Rand–b2
Anmerkungen
- Die Klage ist in Auszügen im Idiotikon, Bd. 12, Sp. 444 und in Stutz, Rechtsquellen, Nr. 1, S. 8-9, Anm. 1 ediert.↩
- In den Ratsmanualen dieser Zeit sind Vermerke über die Anzahl und Art der durch die Kanzleischreiber auszustellenden Dokumente häufig (vgl. den Vermerk zu den Briefkopien bei SSRQ ZH NF II/11, Nr. 106).↩
Regest