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SSRQ ZH NF I/1/3 169-1

Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, I. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Zürich. Neue Folge. Erster Teil: Die Stadtrechte von Zürich und Winterthur. Erste Reihe: Stadt und Territorialstaat Zürich. Band 3: Stadt und Territorialstaat Zürich II (1460 bis Reformation), von Michael Schaffner

Zitation: SSRQ ZH NF I/1/3 169-1

Lizenz: CC BY-NC-SA

Eide für die jährlichen Schwörtage in den Obervogteien der Stadt Zürich sowie Verordnungen zur anschliessenden Verlesung

ca. 1539 – 1541.

Die Bewohner der Obervogteien sollen schwören, Bürgermeister, Kleinem und Grossem Rat der Stadt Zürich sowie ihrem Vogt Treu und Wahrheit zu halten, gehorsam zu sein, anzuzeigen, was der Stadt Schaden bringen könnte, Zerwürfnisse zu schlichten und niemanden vor fremde Gerichte zu ziehen, geistliche oder weltliche, ausser es wird vom Rat ausdrücklich erlaubt (1). Der Untervogt soll schwören, den Herren von Zürich Treu und Wahrheit zu halten, den Nutzen der Stadt zu fördern und Schaden abzuwenden, ihre Rechte zu schützen und alles dasjenige, was die Belange der Stadt betrifft, dem Obervogt anzuzeigen (2). Im Anschluss an die Eidleistung sollen den Untertanen die nachfolgend genannten Bestimmungen und Verbote verlesen werden. Diese betreffen das Vergraben von totem Vieh (3), die Bevogtung von Waisenkindern (4), die Verbote des Fluchens, Zutrinkens, des Tragens geschlitzter Hosen, des Spielens sowie der Jagd und des Vogelfangs ausserhalb der erlaubten Zeiten (5), die Verbote des Tanzens ausserhalb offener Hochzeiten und Kirchweihen, des Umwerfens beim Tanzen und des Tanzens mit offenen Kleidern sowie von Tanzveranstaltungen, die länger als einen Tag und eine Nacht dauern (6), den Obstfrevel (7), Schlaghändel und die Verletzung von Personen, die diese zu schlichten versuchen (8), das Verbot des Reislaufs (9), die Vernachlässigung der Pflicht zur Abgabe von Zeugenaussagen (10), die Verpflichtung zum Besitz von Harnisch und Waffen (11), Frieden abtrinken und Frieden bieten (12), die jährliche Verlesung der sie betreffenden Artikel des gedruckten Grossen Mandats gegenüber den Wirten (13), die Verpflichtung der Untertanen zur Mithilfe bei Festnahmen (14), die Beschränkung der Kosten für den Unterhalt Gefangener (15) sowie die Verpflichtung zur Klageerhebung bei Freveln innert zwei Monaten (16).

  • Signatur: StAZH B III 4, fol. 88r-92v
  • Originaldatierung: ca. 1539 – 1541
  • Überlieferung: Einträge
  • Beschreibstoff: Pergament
  • Format B × H (cm): 20.0 × 29.5
  • Sprache: Deutsch
  • Schreiber: Werner Beyel, Stadtschreiber von Zürich

Ähnliche Eide wie der in der vorliegenden Aufzeichnung festgelegte hatten die Untertanen jährlich in den Land- und Obervogteien der Stadt ZürichOrt: zu leisten (für den Eid der Leute von GreifenseeOrt: vgl. SSRQ ZH NF II/3 25-1). Die im vorliegenden Eid verwendete Formulierung, die Untertanen hätten der Stadt «gewärttig unnd gehorsam» zu sein, geht auf den Waldmannhandel des Jahres 1489 zurück, als die eidliche Verpflichtung zur Gehorsamkeit «in allen sachen» auf Verlangen der Bewohner der Landschaft gestrichen wurde (Sieber 2001, S. 31).

Analog zum Vorgehen in der Stadt wurden auch auf der Landschaft im Anschluss an die Eidleistung besonders wichtige Bestimmungen und Verbote verlesen (für die Eidleistung in der Stadt vgl. SSRQ ZH NF I/1/3 168-1).

Zu den Obervogteien der Stadt ZürichOrt: vgl. SSRQ ZH NF I/1/3 92-1.

Editionstext


Der jareyd mitsampt den ordnungen, die man järlichWiederholte Zeitspanne: 1 Jahr den
biderben lütten uff der landtschafft inn den vogtyen, so man
uß der statt hinuß bevogtet,1 vorlißt


Ir söllent schweren unnseren gnedigenUnterstrichen
herren dem burgermeysterUnterstrichen, den räthen unnd dem grossen
rath, genannt die zweyhundert, der statt ZürichOrt: Unterstrichen
Organisation:
, trüw
unnd warheyt zuͦhalten, inen, ouch irem gegenwürttigen
vogt an irer statt unnd inn irem nammen gewärttig
unnd gehorsam zuͦsind. Unnd ob üwer dheyner ützit
vernëme, das den vorgenannten unnsern gnedigen herren von ZürichOrt: Unterstrichen, irer gemeynen statt unnd gemeynem
irem lannde schaden oder geprësten bryngen möchte,
das inen unnd irem vogt fürzebryngen, zewarnen
unnd zewennden, als feer üwer yettlichen sin lyb und
guͦt gelanngen mag. Unnd wo üwer eyner by dheyner
zerwürffnuss ist, die sicht oder hört, ald darzuͦ kompt,
die zuͦstellen unntz an ein recht, alss feer er kan unnd
mag. Ob ouch üwer dheyner yeman den annderen gefaarlich sëche umbziechen oder umbfuͤren, es were lüth oder
guͦt, das uffzeheben, zuͦhanndthaben unnd zehefften zuͦ
dem rechten. Unnd ouch üwer dheyner den annderen,
er syg rych oder armm, mit dheynen frömbden gerichten,
geystlichen noch weltlichen, fürzuͦnemmen, umbzetryben,
noch zuͦbekümberen, umb dheyn sach, unnd üwer yettlicher von dem annderen das recht zuͦsuͦchen unnd zuͦnemmen an den ënnden unnd an den gerichten, da der ansprächig gesessen oder wohyn er gerichtszwingig ist
oder vor den obgenannten unnsern gnedigen herrenn [fol. 88v]Seitenumbruch
von ZürichOrt: Unterstrichen, ob die die sach für sich nemind, üwer dheynem
werde dann von denselben unnseren herren annders
oder wytter erloupt oder vergonnt, alles getrüwlich,
on arglist unnd ungefaarlich.


Deß unndervogts eyd, so er besunder schweeren soll


Es soll der undervogtUnterstrichen nach dem vorgethanen eyd aber
einen besunderen eyd schweeren, unnseren herren von
ZürichOrt: Unterstrichen unnd ir gemeynen statt trüw unnd warheyt
zuͦhaltten, iren nutz zuͦfürderen unnd iren schaden
zuͦwennden, ouch inen ir gericht unnd rechtung
zuͦbehalten, als das von alterhar kommen ist, alss feer
er kan unnd mag unnd was im fürkompt, das
unnseren herren von ZürichOrt: Unterstrichen zuͦlangt, das einem vogtUnterstrichen
zuͦleyden unnd fürzuͦbringen, unnd unnseren herren
von ZürichOrt: Unterstrichen das bests und wegsts zethuͦnd, getrüwlich
unnd ungefaarlich.

a
[fol. 89r]Seitenumbruch


Diß nachgeschriben alles soll
inen, nachdem und sy geschweer
end, vorgeleͣsen und inen by iren
geschwornen eyden zuͦhalten gebotten werden


Ob üwer dheynem vich stu̍rbeUnterstrichen, das fürderlich begraben
zuͦlassen, damit annderem vich dheyn schad beschëchen
möge, by der buͦss eins halben march silbersWährung: 0.5 Mark .

Item wie vormalen verkündt ist, kynnd, denen ir
vatter unnd muͦtter abstërbind mit unnser vorgenannten herren von ZürichOrt: unnd irs vogts rath zuͦbevogten
unnd dann der vogt denselben unnseren
herren von ZürichOrt: Unterstrichen unnd den fründen järlichWiederholte Zeitspanne: 1 Jahr rechnung
zuͦgëben, das es daby aber belyben unnd bestan und
dem also getrüwlich nachgangen werden soll.2
[fol. 89v]Seitenumbruch

Unnd wiewol die vorgenannten unnser gnedig herren
von ZürichOrt: Unterstrichen vormals das schweeren, zuͦtringken, zerhowen hosen, spilen unnd wildprät zuͦ schiessen unnd
zejagen, ouch pirssen uff dem wasser, dessglychen
das voglen zuͦ schädlichen zytten verbotten haben, das
es daby unnd namlich by allen unnd yeden iren ussgangnen
cristennlichen mandatenUnterstrichen styff belyben unnd
also gehalten werden soll, by der buͦß daruff gesetzt.3

Es soll ouch nyemandts tanntzenUnterstrichen, dann an offenen hochzyten
unnd kilchwychinen unnd nunAuffällige Schreibung einen tagZeitspanne: 1 Tag, unnd zuͦ nachtZeitspanne: nachts
gar nit, unnd darzuͦ, so man tanntzet, es sigent knaben
oder döchteren, frowen oder man, züchtigclichen tanntzen
unnd nit einanderen umbwerffenUnterstrichen. Dessglychen soll ouch
nyemandts inn blossem lyb tanntzen, uff hochzyt oder
kilchwychinen ziechen, sunder sine kleyder vornnen zuͦhan, by der buͦss x Währung: 10 Schillinge Unterstrichen, so digk das beschicht.

Es soll ouch nyemandts dem annderen inn sinen wisen,
gärttnen, räben noch guͤtteren wider sinen willen keyn
opss, truben noch annders nit nemmen noch verwuͤsten inn
dhein weg. Dann wer das übersicht, den wellen
unnsere herren straaffen, unnd eyns oder ener möchte
das der zyt unnd so gfaarlichen thuͦn, man wurd im
das für ein diebstal rëchnen.
[fol. 90r]Seitenumbruch

Wytter, so wüssend ir all, wenn ein zerwürffnussUnterstrichen ist
unnd lüth darzuͦ louffend, söllich zerwürffnuss zuͦstellen,
alss es dann sin soll, das dann erst die parthygen
sich unwësenlich gegeneinanderen baarend, zugkend
unnd uff die houwend, so sy also zuͦfrieden stellen wellend,
ettlich lamm oder sunst wund howend. Da wellen üch
unnser herren erscheynen, üch darnach haben zuͦrichten,
wellicher den annderen im scheyden wundet, das sy
dann denselben herttenclich wellend straaffen unnd die
buͦssen von demselben ouch inzüchen, glych als were
er mit im inn zerwürffnuss kommen. Unnd sonnders
soll ouch, wo söllich zerwürffnuss ist, ein yeder das understan zuͦfriden zestellen unnd sin bestes darinn thuͦn
unnd wär das nit thätte, soll ouch darumb gestraafft
werden.

Es haben sich ouch unnser gnedig herren erkennth unnd
wöllen, das mengklich uff sy, alss die recht oberhannd,
warte unnd one iren willen inn dheyn frömbd, usslenndisch reysen louffe. Dann wellicher ungehorsam
erschyndt, zuͦ desselben lyb unnd guͦt soll man gryffen
unnd sunderlich die hüser beschlyssen unnd alle die
hab, so vorhannden sin mag, zuͦ iren hannden nemmen
unnd fürnemmlich, das ein yeder, wo er uffwiggler, geltussgeber oder sunst knecht wüsste, so hynlouffen wöltind,
schuldig sige, die den vögten zuͦleyden unnd anzuͦzoygen,
unnd wo die vögt nit glych vorhannden werind, das
dann eyner guͦt, redlich gsellen zuͦ im nemmen möge [fol. 90v]Seitenumbruch
unnd gewalt habe, söllich ungehorsam lüth gefenngklich
anzenemmen unnd minen herren zuͦ überantwurten, darnach
wüss sich ein yeder zuͦrichten.4

Es ist der eyde bisshar leyder ganntz ryng geachtet worden,
das unnsere herren höchlich beschwärt, unnd wellent
desshalb, wellichem kundtschafft zesagen ald anndere
pott bim eyd angeleyt werdint, das der gehorsammlich
erschyne, dem pott unnd dem eyd gnuͦg thuͤge, dann
wellicher das nit thuͦn, den wurdent sy herttigclich
darumb straaffen.

Unnd wie sy vor jaren umb meerer gewaarsammi willen gebotten haben, das sich mengklich mit harnascht
unnd geweeren versëchen sölle, darby lassend sy es
nochmaln belyben, das dem gelëpt werde, dann
sölte ettwar sümig erfunden, dem werdent sy on
gnad die buͦss darumb abnemmen.
[fol. 91r]Seitenumbruch

Unnsere herren verstand, dass ettlich den fridenUnterstrichen uff die gefhaar gegeneinandern abtringkend, das sy glych angends mitteinander unfuͦren unnd einander schädigen,
ouch damit der buͦss dess fridbruchsUnterstrichen enndtrynnen mögind.
Diewyl aber trug unnd gfhaar nyemandt schirmmen
soll, so lassend sy mengklich warnnen, das sich yederman söllicher gefhärden enndtzüche, dann so yemands
den friden so gefarlicher wyse abtringken unnd daruff
mit worten ald wërgken unfuͦren und fräfflen wurde,
den werdent sy zum herttisten straaffen unnd es nit
annders achten, dann ob sy noch inn friden mitteinander
gewësen unnd der friden nit abtrunngken were.

Man soll nit nun alleyn frid mit blossen wortten hoyschen
ald byetten, sunder stattlich unnd tapferlich, wo man
yenan darzuͦ kommen mag, frid unnd stallung mit der
hannd nemmen, unnd die lüth by guͦtter zyt zuͦ friden
halten. Dann wo yeman, wie leyder bisshar beschëchen
ist, ettwar hierinn versumpt wurde, da wellent
unnsere herren die sümigen herttigclich unnd dermaass
straaffen, als die, so iren eyd unnd eeren nit gnuͦg gethan hand.

Es soll eyn vogt verschaffen, das allen wirtten, sy sygint
nüw ald alt inn siner vogtyg gesëssen, die artigkel [fol. 91v]Seitenumbruch
im grossen trugkten mandat,5 sovyl sy dieselben byndent,
järlichWiederholte Zeitspanne: 1 Jahr, so man schweert, vorgelesen werdint unnd sy
demmnach vermanen, denselben artigklen by iren vorgeschwornnen eyden zuͦgelëben.

Hie hoͤrt man gewonlich uff.

Dise nachbestimpten artigkel hat man ouchUnterstrichen
ettwa inn eyd gesetzt, ein jarZeitspanne: 1 Jahr brucht mans, das annder
nit, ye nach gstalt der zyten unnd löuffen. Es was ein
söllichs articulieren zuͦ diser zyt, zwischen dem 1530Datum: 1530
unntz inn das 1540Datum: 1540 unnd ettliche jar darnach, hette
man nit uffgehört, es werind diser buͤchern wol zweyMenge: 2
voll worden. Sy sind alleyn darumb dahyn gesetzt,
ob mans ettwa wytter bruchen wölte, das man destmynder dictierens dörffe. Es ist doch alle tag ein nüws.

Wyter kompt unnseren herren klegt für, wie die underthanen den unndervögten unnd amptlüthen, so sy ettwar
fenngklich annemmen wellind, nit als sy söllint beholffen [fol. 92r]Seitenumbruch
sygint unnd nyemand angryffen wellind, der unndervogt gryffe dann zum ersten an, das aber von altem
nit also harkommen, ouch unnseren herren unerlydenlich
ist. Desshalb wellend sy, das mengklich den amptlüthen inn disen fälen gehorsam unnd gewërttig syge
unnd als wol angryffe als die amptlüth unnd sich
nyemand hynderstellig mache, dann ob jemand hyndersich zusen unnd ungehorsam, zuͦ dem wurde man
glychergestalt gryffen unnd in gehorsam machen.

Wie ouch untzhär uff die gefangenen ein unmässiger
cost getriben unnd biderblüth trëffenlich damit beschwärt
worden, ist unnser herren meynung, das hinfür söllichs
abgestelt unnd zymmliche maass brucht werde.
Dann es möchte so ein gefaarlicher cost uffgetriben
werden, unnser herren wurdent in denen uffleggen, die
in uffgetriben hetten. Darnach wüsse sich mengklich
zegoumen.

Es langt ouch mine herren an, das die fräfel nit clagt
unnd damit der statt ire buͦssen verschleygkt unnd verhalten werdint. Deßhalb wellent sy mengklichen [fol. 92v]Seitenumbruch
gewarnnet han, so yemandt ützit fräfels ald gwalts
zuͦgefuͤgt werde, das der söllichs nach der statt bruch
innerthalb zweyen monatenZeitspanne: 2 Monate clage unnd sin clag stelle. Dann wo das nit beschechen, wurde man die
buͦss on alle gnad von beyden teylen nemmen, wie dann
söllichs von altemhar kommen unnd der statt bruch ist.

Anmerkungen

  1. Hinzufügung auf Zeilenhöhe von Hand des 17. Jh.: Obbeschribner eydt wirt einem nöuwen
    undervogt uff folgende weis vorgelesen:
    Ihr, der undervogt, sollend schweeren, unseren gnedigen herren von
    ZürichOrt: und ihrer gemeinen statt tröüw und wahrheit zuhalten,
    ihren nutzen zu fürderen und ihren schaden zu wenden, auch ihnen
    ihr gricht und rechtung zu behalten, als das von alter har kommen
    ist, als sehr ihr könnend und mögend. Und was euch fürkommt, dz
    wolgedacht unseren gnedigen herren zulangt, das einem herrn obervogt
    zu läiden und fürzubringen und ihnen, unseren gnedigen herren von
    ZürichOrt: , das wegst und best zuthun, getrüwlich und ungefahrlich.
  1. Diese Formulierung bezieht sich auf die Obervogteien der Stadt ZürichOrt: , da diese von Obervögten regiert wurden, die Mitglieder des Kleinen RatesOrganisation: waren und ihren Sitz in der Stadt hatten, im Unterschied zu den auf der Landschaft residierenden Landvögten (zu dieser Regelung vgl. die Ordnung für die Besetzung der Obervogteien, SSRQ ZH NF I/1/3 92-1 ).
  2. Vgl. dazu auch die Ordnung der Stadt ZürichOrt: für die Bestellung von Vögten für Witwen und Waisen, SSRQ ZH NF I/1/3 61-1.
  3. Vgl. dazu das Verbot geschlitzter Hosen sowie das Mandat betreffend Vogelfang und Jagd (SSRQ ZH NF I/1/3 110-1; SSRQ ZH NF I/1/3 165-1).
  4. Für die verschiedentlich erneuerten Reislaufverbote vgl. SSRQ ZH NF I/1/3 54-1; SSRQ ZH NF I/1/3 126-1.
  5. Gemeint ist das Grosse Mandat des Jahres 1530 (SSRQ ZH NF I/1/11 9-1).