SSRQ ZH NF I/2/1 247-1
Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, I. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Zürich. Neue Folge. Erster Teil: Die Stadtrechte von Zürich und Winterthur. Zweite Reihe: Die Rechtsquellen der Stadt Winterthur. Band 1: Die Rechtsquellen der Stadt Winterthur I, da Bettina Fürderer
Citazione: SSRQ ZH NF I/2/1 247-1
Licenza: CC BY-NC-SA
Manumission des Martin Huber, wohnhaft in Winterthur, durch den Abt von Fischingen
1529 ottobre 10. Winterthur
Descrizione della fonte
- Collocazione: STAW B 3a/1, fol. 96v (Eintrag 1)
- Data di origine: 1529 ottobre 10 Tradizione: Abschrift
- Supporto alla scrittura: Papier
- Formato l × a (cm): 23.5 × 34.0
- Lingua: tedesco
Commento
Eine Bedingung für die Aufnahme in das Bürgerrecht der Stadt WinterthurLuogo: war der Freikauf von leibherrlichen Bindungen, wie aus einem Gerichtsurteil von 1540 hervorgeht (SSRQ ZH NF I/2/1 286-1). Eine Satzung von 1560 sah vor, dass Bürger, die eine Leibeigene heirateten, diese freikaufen sollten (STAW AF 59/1a, S. 5). Zur Frage der Vereinbarkeit von Leibeigenschaft und Bürgerrecht vgl. Isenmann 2002, S. 230-232.
Die vorliegende Manumissionserklärung ist im Formularbuch des WinterthurerLuogo: Stadtschreibers Gebhard HegnerPersona: überliefert (STAW B 3a/1).
Testo editionale
Ledig sagung, so ein her einem sinem eigen man uß pitt und gnaden thuͦtt
Regesto