SSRQ FR I/2/8 99.0-1
Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, IX. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Freiburg, Erster Teil: Stadtrechte, Zweite Reihe: Das Recht der Stadt Freiburg,
Band 8: Freiburger Hexenprozesse 15.–18. Jahrhundert, von Rita Binz-Wohlhauser und Lionel Dorthe
Zitation: SSRQ FR I/2/8 99.0-1
Lizenz: CC BY-NC-SA
Christine Bovigny-Corby – Anweisung, Verhör und Urteil
1637 Juli 13 – 1645 April 28.
Stückbeschreibung
- Originaldatierung: 1637 Juli 13 – 1645 April 28
- Beschreibstoff: Papier
- Sprachen: Französisch, Deutsch
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Regest
Christine Bovigny-Corby aus Greyerz wird der Hexerei verdächtigt. Sie wird mehrfach befragt und gefoltert, ohne eine Geständnis abzulegen. Sie wird in ihre Wohngegend verbannt, d.h. nach Sorens oder Avry-devant-Pont. Acht Jahre später wird sie im Jahr 1645 erneut der Hexerei verdächtigt und von Avry-devant-Pont nach Freiburg gebracht. Das Urteil fehlt, aber sie wird vermutlich verbannt.