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SSRQ ZH NF I/1/3 168-1

Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, I. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Zürich. Neue Folge. Erster Teil: Die Stadtrechte von Zürich und Winterthur. Erste Reihe: Stadt und Territorialstaat Zürich. Band 3: Stadt und Territorialstaat Zürich II (1460 bis Reformation), von Michael Schaffner

Zitation: SSRQ ZH NF I/1/3 168-1

Lizenz: CC BY-NC-SA

Verbote zur jährlichen Verlesung vor der versammelten Gemeinde anlässlich des Schwörtags der Stadt Zürich

ca. 1539 – 1541.

Festgelegt werden die Verbote, die jährlich vor versammelter Stadtgemeinde anlässlich der Eidleistung gegenüber dem Bürgermeister zu verlesen sind. Diese betreffen Gotteslästerung, Zutrinken, Tragen kurzer Kleidung, Auslaugen von Asche ausserhalb der dafür bestimmten Orte, Verwenden von ungedeckten Lichtern in Ställen, nächtliches Schreien und Singen, Verschmutzen von Brunnen, eigenmächtiges Einbehalten städtischer Waffen und Werkzeuge sowie von Feuerleitern und Feuereimern, Jagen von Enten und anderen Vögeln auf dem Zürichsee, der Limmat, der Sihl, der Glatt und anderen Gewässern im Umkreis von einer Meile um die Stadt, Straftaten von Knaben mit dem Degen, straffälliges Verhalten vor Gericht, Haltung von Pferden, Kühen und anderem Vieh im Stadtgraben oder an einem anderen Ort ausserhalb der eigenen Güter oder der Allmend, Ausgabe von Essen, Getränken, Geld oder geldwerten Dingen auf Kredit durch Wirte, Stubenknechte, Tuchleute, Kaufleute, Krämer und andere Gewerbetreibende an noch bei ihren Eltern wohnhafte Kinder und an bevogtete Personen ohne Zustimmung von deren Väter oder Vögten, Feiltragen von Waren durch andere Personen als die öffentlichen Feilträger, Reislauf, Tragen geschlitzter Hosen, Spielen, Verkauf verschiedener Waren am Sonntag, Vernachlässigung der Pflicht zur Abgabe von Zeugenaussagen, Tanzen ausserhalb offener Hochzeiten und Kirchweihen sowie Tanzveranstaltungen, die länger als einen Tag dauern, Trommeln, Vernachlässigung der Verpflichtung zum Frieden bieten, Maskentragen sowie weiteres Brauchtum an Neujahr und Fasnacht sowie Beschränkung des Tanzens an der Fasnacht auf den Tag des Hühneressens.

  • Signatur: StAZH B III 4, fol. 64r-68v
  • Originaldatierung: ca. 1539 – 1541
  • Überlieferung: Eintrag
  • Beschreibstoff: Pergament
  • Format B × H (cm): 20.0 × 29.5
  • Sprache: Deutsch
  • Schreiber: Werner Beyel, Stadtschreiber von Zürich

Die Eidleistungen der BürgergemeindeOrganisation: fanden halbjährlich im GrossmünsterOrt: an den Johannestagen im Sommer und im Winter statt. Bei dieser Gelegenheit wurden jeweils verschiedene Mandate und Verbote verlesen. Dabei handelte es sich in den meisten Fällen um bereits zuvor in eigenständiger Form einmal oder mehrfach erlassene Bestimmungen. Während die vorliegende ausführliche Zusammenstellung von Verboten nur einmal jährlich, also bei jeder zweiten Eidleistung verlesen werden sollte, war eine kleinere Anzahl von Bestimmungen ausdrücklich zur Verlesung an jedem Schwörtag vorgesehen (StAZH B III 4, fol. 21r-23v). Die in der vorliegenden Zusammenstellung vorhandene Formulierung «yetz uff das nüw jar» deutet darauf hin, dass sie am Johannestag im Winter jeweils Ende Dezember Verwendung fand. Die Auswahl der bei der Eidleistung zu verlesenden Verbote trafen im Vorfeld die Mitglieder des Kleinen RatsOrganisation: , die Verlesung selbst wurde durch den Unterschreiber vorgenommen (zum genauen Ablauf des Schwörtags vgl. SSRQ ZH NF I/1/3 111-1 sowie Sieber 2001, S. 20-26). Es existieren neben der vorliegenden Aufzeichnung verschiedene weitere Zusammenstellungen von Verboten, die als Grundlage für die Auswahl verwendet wurden. Am umfangreichsten war dabei das sogenannte Verbotbuch der Stadt ZürichOrt: (StAZH A 42.3.1).

Zum Eid des Bürgermeisters und der BürgergemeindeOrganisation: vgl. SSRQ ZH NF I/1/3 28-1; SSRQ ZH NF I/1/3 29-1.

Editionstext

Verbott, so man der gemeyndOrganisation: jaͤrlichWiederholte Zeitspanne: 1 Jahr verkündt, als man eynem burgermeyster schweert

Unsere herren burgermeysterUnterstrichen unnd räthOrganisation: gebiettend, damit unns gott, der allmëchtigUnterstrichen, glügk, gnad unnd heyl verlyche, das sich ein yeder, es syge frow unnd man, jung oder alt, huͤtte vor gottes, siner würdigen muͦtter unnd lieben heyligen lesterung, schëllten unnd schweeren, dann wellicher das übersicht, er thuͤge es uss böser angenommener gewonheyt oder bedachtlich, denselben wöllend unnsere herren straaffen unnd v UnterstrichenWährung: 5 Schillinge zuͦ buͦss unnd straaff, on alle gnad, inzüchen lassen, so digk das beschicht. Unnd einer möchte sich so grösslich unnd gröblich überfaaren, sy wurdent in darumb straaffen an eer, lyb unnd lëben, wie es sy bedungkt wirdig unnd nott sin.

Aber gebiettend unnsere herren, das nyemandts zuͦtringkenUnterstrichen noch es dem annderen bringen sölle, wëder mit namlichen wortten: «Ich bring dirs», [fol. 64v]Seitenumbruch noch sunst mit wyngken, stupfen, mupfen oder anndren worten, wërgken, wysen noch gebärden, deheyns wëgs, by einer march silberUnterstrichenWährung: 1 Mark buͦss. Und soll ein yeder den anndren leyden eynem obristen stattknëcht unnd wellicher es sicht unnd nit leydet, soll zwifache buͦss, das ist ij marchUnterstrichenWährung: 2 Mark , gëben.

Es soll ouch umb guͦtter mans zucht unnd eerbarkeyt willen nyemandts so kurtze kleyderUnterstrichen tragen, er gange an kilchwyche, hochzyt, schenngki oder tänntz, er syge daheym oder an der frömbde, dann die in hynden unnd vornnen wol bedegkind, darzuͦ soll ouch ein yeder sinen manntel unnd rogk vornnen zuͦthuͦon, das im sin scham wol bedegkt syge, by der buͦss x Währung: 10 Schillinge Unterstrichen.

Die gemelten unnsere herren gebiettend ouch, das nyemandts inn den hüsern noch vor den hüsern seechte, annders dann by den rechten seecht dolenn, unnd das ouch nyemandts nachtsZeitspanne: nachts mit liechtern on lattërnnen inn die stäl gang, by der buͦss x Währung: 10 Schillinge Unterstrichen. Unnd es möchte von söllichem söllicher schad kommen, unnser herren wurdent es by diser buͦss nit belyben lassen. Darzuͦ soll ouch nyemanndts nachtsZeitspanne: nachts [fol. 65r]Seitenumbruch nach bëttenzytZeit: 21:001 sumberenUnterstrichen, ouch weder schrygen noch synngen, by gemelter buͦss.

Es soll ouch yederman die brunnentrögUnterstrichen inn eeren unnd suber halten und nützit wuͤsts darin stossen, ouch nyemandts darinn baden, by v Währung: 5 Schillinge Unterstrichen.

Wer miner herren vierteyl, stannden büchssen, armbrust, bigkel, schuflen, segk oder anndern züg hat, der soll söllichs miner herren amptlütten unverzogennlich antwurten, dann hynder wellichem das funden wurde (als man dann das will lassen suͦchen), dem wellend es unnser herren für ein diebstal achten unnd dem getragks nachgan.

Die füyrleyttrenUnterstrichen unnd füyreymerUnterstrichen soll yederman unverëndret an iren stetten plyben lassen.2 Unnd ob yemandts füyrleyttren zuͦ siner notturfft endtleechnete, der soll die von stund an wider an ir statt [fol. 65v]Seitenumbruch thuͦn. Unnd wer das nit thätte, den wurde man straaffen, umb 5 UnterstrichenWährung: 5 Schillinge .

Unnsere herren wöllend unnd verbiettend ouch, das nyemandts uff dem SeeOrt: , uff der LyndtmagOrt: , uff der SilOrt: , uff der GlattOrt: unnd gar uff dheynen anndern wassern innert einer mylLängenmass: 1 Meile nach von der statt zuͦ dem endtvogelUnterstrichen noch anndren voglenn noch ouch gar inn iren gerichten unnd gebietten annderm gewild mit der büchs sölle schiessen. Unnd wer das darüber thuͦt, den wöllen sy straaffen umb ein march silberWährung: 1 Mark .3

Die jungen knaben, die tägen tragend, wo dëro einer eynichen fräfel begaat, es syg mit zugken, schlachen, stëchen oder howen, wellend unnsere herren buͤssen unnd straaffen, als die, so mannbar unnd erwachssen sind.

[fol. 66r]Seitenumbruch

Wenn parthygen mitteinandren für rathOrganisation: oder gericht kommend unnd mitteinandren das recht bruchend, wer da mit dem anndern fräfelt oder unfuͤget mit wortten oder wërgken, den wöllend min herrenn straaffen unnd buͤssen, als die, so mitteinandren inn frid unnd stallung stand. Darumb soll ein yeder gewarnnet unnd im selbs vor schaden sin.

Es soll ouch nyeman weder ross, kuͤgUnterstrichen noch annder vich uff noch inn der statt graben schlachen, noch sunst an den straassen unnd wëgen, an den hegen unnd zünen lassen umbgan, sonnders ein yeder das inn sinen eygnen guͤttern oder uff der allmend haben, damit davon nyemands dheyn schad beschech. Und wer das übersicht, der git von yedem houpt x Währung: 10 Schillinge Unterstrichen zuͦ buͦss unnd soll söllich buͦss den stattknëchten gehören unnd sy die in züchen. Unnd wo sy das nit thuͦnd, wöllend min herren die buͦss von den stattknëchten inzüchen unnd nemmen.

Unnd umb obbemelt artigkel all unnd yettlichs, soll yederman den anndern leyden. Unnd wellicher das übersëch unnd nit thät, den wellend unnsere herren straaffen, wo sy dess mögend innen werden, by der buͦss, wie das verbotten ist, nach dem unnd sy dungkt.

[fol. 66v]Seitenumbruch

Unnser herren burgermeisterUnterstrichen unnd rathOrganisation: der statt ZürichOrt: Unterstrichen verkündent unnd thuͦnd mengklich warnen, das nyemandts, wer der syge, wirt, stubenknëcht, thuͦchlüth, koufflüth, krämer oder annder, was gewërbs oder wäsens joch die sind, knaben oder töchtern, so by iren vatter und muͦtter wonend, dessglychen vogtbaren lüthen, sy sygend jung oder alt, ouch knaben, frowen oder töchteren, on gunst, wüssen oder willen ir vättern oder vögten zuͦessen, tringken, gelt oder gelts wërt fürsetzen, lychen oder sunst eynicherley, wie joch das sin mag, nützit ussgenommen, dings uff beytt, uff borg, zil oder tag unnd sonnders uff vatters oder muͦtter tod unnd abganng geben sölle. Dann wo das beschicht, söllen dieselben kynd ir vatter unnd muͦtter, dessglychen die vogtbaren lüth, so also uffgenommen uff borg oder beytt koufft, geëssen oder trungken habend, dheyn bezalung schuldig sin. Es wöllend ouch die genannten unnser herren denselben ussgëbern söllicher sachen halb dheyn recht ergan lassen noch haben. Unnd zuͦdem wöllend unser herren die innsonders straaffen, so uff vatter oder muͦtter tod inn obgemelter gestalt borgen, wo man dëren innen werden mag.

Darby verbyetten ouch unnser herren, das nyemandts, frowen oder man, heymlich oder verborgenlich, eynicherley guͦts oder plunders veyl tragen oder verkouffen, sunders was man verkouffen welle, das soͤlle man den offennlichen feyltragernUnterstrichen gëben unnd überanntwurten. [fol. 67r]Seitenumbruch Unnd wer darwider hanndlet oder thuͦt, dieselben wellend unnser herren straaffen unnd buͤssen.

Es ist ouch ernnstlich angesëchen, das man der obgemelten personen, denen man also schuldig wirt, dheyne für rathOrganisation: kommen lassen unnd wellicher miner herren darwider im rathOrganisation: anzuche, hanndlet oder redte, der soll umb 5 Währung: 5 Schillinge Unterstrichen gestraafft werden.

Unnd wie unnsere herren vormaln das reysslouffenUnterstrichen by lyb, eer und guͦt verpotten,4 dessglych die zerhownen hosenUnterstrichen,5 das spilenUnterstrichen unnd anndere laster im trugk und sunst schrifftlich durch offne gebott ussgan lassen unnd abgestelt, darby lassend sy es nochmaln styff belyben.

Unnd alss dann vornacher guͦtter meynung verbotten, milch, krudt, eyger, kryesin unnd anndere frücht am sonntagZeitspanne: Sonntag feyl zehaben, da ist unnserer herren ernstliche [fol. 67v]Seitenumbruch meynung unnd wellend, das nyemand söllicher dingen meer hërin trage oder am sonntagZeitspanne: Sonntag feyl habe, dann wer das übersëche, dem werdent die knëcht sölliche frucht nemmen unnd inn spittalOrt: tragen, dess soll yedermann gewarnnet sin.

Wellichem kuntschafft zesagen ald annder pott für unnsere herren bym eyd angeleyt werdent, der soll söllichen eyde unnd gebott leysten unnd gehorsammlich erschynen, damit unnsere herren nit ettwa vergëbenlich gehelget unnd die parthygen an iren rechten gesumpt werdint, dann wellicher sölliche gebott übersëchen unnd dem eyd nit gnuͦg thuͦn wurde, den werdent unnsere herren dermass straaffen, das er sëchen muͦss, das sy den eyd schirmen unnd styff gehalten haben wellend.

Es soll gar nyemandts tanntzenUnterstrichen dann an offnen hochzytten unnd kilchwychinen unnd doch alleyn ein tagZeitspanne: 1 Tag unnd nachtsZeitspanne: nachts gar nit unnd darzuͦ, so man tanntzet, züchtengclich tanntzen unnd nit einanderen umbwërffen, by 10 Währung: 10 Schillinge Unterstrichen buͦss. Unnd söllend die stattknëcht, so man tanntzet, daruff acht haben unnd die buͦss inzüchen, die inen, umb das sy dest geflissner sygind, halb soll werden. Unnd [fol. 68r]Seitenumbruch söllend sy ouch die spillüth, so sy das umbwërffenUnterstrichen sëchend, heyssen uffhören zetanntz machen oder sy die buͦss ussrichten. Unnd wo sy, die spillüth, das nit thättind angends, soll man sy gefengklich annemmen unnd gehorsam machen.

Es soll ouch nyemandts sumberen nach bëttenzytZeit: 21:00, by obgemelter buͦss.

Es ist bisshar mit dem scheyden unnd fridbietten liederlich unnd unwäsennlich zuͦgangen, also das die, so frid von den lüthen genommen, alleyn frid mit worten gebotten unnd nit mit der hannd frid unnd stallung genommen, dardurch aber vil schaden unnd gefhaaren entstanden unnd die lüth einanderen übel geschënndt unnd ettwa gar versumpt unnd entlypt worden. Söllichs zuͦfürkommen lassend unnsere herren mengklichem sagen unnd gepietten, wellicher frid nemme, das er nit nun alleyn mit schlëchten wortten, sonder mit unnd by der hannd frid unnd stallung nemme unnd die zerwürffnussen bests sins vermögens zuͦfriden stelle. Dann ob yemand harinn sümig wurde, den werdent sy darumb straaffen, als eynen, der sinem eyd nit gnuͦg gethan hat.

[fol. 68v]Seitenumbruch

Unnsere herren wellend, das nyemandts dem andern yetz uff das nüw jarDatum: 1. Januar sölle singenUnterstrichen, ouch nyemandts dem anndern an sinem huͦss unnd gädmern wëder klopfen noch bochsslen, ouch nyemandts den anndern fachen noch beschütten sölle, by x Währung: 10 Schillinge Unterstrichen buͦss verbotten. Ouch daby gehept haben, das sich nyemand zuͦ künfftiger vasnachtDatum: beweglicher Feiertag, wäder vor noch nach, mit dheynerley schämen, larfen, böggen ald annderen anntlitten, narren ald annderen angenommenen kleydern, verändere als verstelle, ouch dheynerley bögkenwërch, vasnacht noch anndere gouggelspil trybe, inn was gstalt unnd schyns das yemer angericht ald zuͦwëgen bracht werden möchte, wäder tagsZeitspanne: tags noch nachtsZeitspanne: nachts, heymlich noch offenlich, sunder sich yedermann ruͦwen unnd cristennlicher, burgerlicher stille unnd eerbarkeyt flysse. Dann wellicher das übersëchen wurde, es syge man ald frowen, jung oder alt, der soll angends gefängklich angenommen, in WellenbergOrt: geleyt unnd nit wider daruss gelassen werden, er habe dann zuͦvor, so digk das beschicht, ein marchWährung: 1 Mark silbers zuͦ rechter buͦss bar bezalt. Es möchte sich ouch yemand so unverschammpt, grob unnd verachtlich hierinn halten, man wurde in rüher straaffen, nachdemm unnsere herren gedächtind ein verdient han.

Es soll ouch by eym pfundWährung: 1 Pfund unnd v UnterstrichenWährung: 5 Schillinge buͦss gar nyemandts diss zuͦkünfftig vasnachtDatum: beweglicher Feiertag tanntzen, dann alleyn uff den tag, so man die huͤner isst, unnd nachtsZeitspanne: nachts gar nit.

Anmerkungen

    1. Die Nachtglocke, welche die Nachtruhe und Sperrstunde der Trink- und Zunftstuben ankündete, läutete um 21 Uhr (Sutter 2001, S. 181).
    2. Für das Vorgehen im Brandfall vgl. die Feuerordnung der Stadt ZürichOrt: (SSRQ ZH NF I/1/3 43-1).
    3. Vgl. dazu das Mandat der Stadt ZürichOrt: betreffend Vogelfang und Jagd (SSRQ ZH NF I/1/3 165-1).
    4. Für die verschiedentlich erneuerten Reislaufverbote vgl. SSRQ ZH NF I/1/3 54-1; SSRQ ZH NF I/1/3 126-1.
    5. Vgl. dazu das Verbot des Tragens geschlitzter Hosen und langer Hosenlätze für Stadt und Landschaft ZürichOrt: (SSRQ ZH NF I/1/3 110-1).