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SSRQ FR I/2/8 168.0-1

Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, IX. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Freiburg, Erster Teil: Stadtrechte, Zweite Reihe: Das Recht der Stadt Freiburg, Band 8: Freiburger Hexenprozesse 15.–18. Jahrhundert, von Rita Binz-Wohlhauser und Lionel Dorthe

Zitation: SSRQ FR I/2/8 168.0-1

Lizenz: CC BY-NC-SA

Marguerite Favre-Piccand – Anweisung, Verhör und Urteil

1660 März 4 – 1665 Dezember 23.

Marguerite Favre-Piccand wurde bereits 1652 der Hexerei verdächtigt und befragt (vgl. SSRQ FR I/2/8 163.0-1). 1660 wird sie erneut befragt, aber freigesprochen, und muss eine Urfehde schwören. Der Thurnrodel dieser Zeitspanne fehlt. Fünf Jahre später wird sie gemeinsam mit ihrer Tochter Elisabeth erneut befragt, ohne zu gestehen. Die Mutter wird verbannt und die Tochter freigesprochen.

  • Originaldatierung: 1660 März 4 – 1665 Dezember 23
  • Beschreibstoff: Papier
  • Sprachen: Französisch, Deutsch